Tiernothilfe

Leserbriefe / 04.03.2025 • 22:16 Uhr

Die Wildtierhilfe und ihre Partner haben viel Arbeit, Zeit und Geld in dieses Vorhaben investiert – basierend auf der Zusicherung öffentlicher Mittel. Wenn diese nun ausbleiben, ist das nicht nur ein Wortbruch, sondern gefährdet auch den gesamten Plan. Zudem werden private Spenden und Genehmigungen, die bereits eingeholt wurden, praktisch wertlos gemacht. Das Land Vorarlberg sollte zu seiner Verantwortung stehen! Tierschutz ist keine Nebensache, sondern eine moralische Pflicht. Eine Kürzung der Gelder würde bedeuten, dass verletzte oder verwaiste Wildtiere künftig ihrem Schicksal überlassen bleiben. Das darf nicht passieren!

Ich fordere die Politik auf, ihre Entscheidung zu überdenken und die versprochene Unterstützung bereitzustellen. Die Wildtierstation ist ein dringend benötigtes Projekt – lassen Sie es nicht scheitern!

Antonia Scherr, Hard