Leserbrief: Trinkgeldbesteuerung der Bundesregierung und der ÖGK

Es ist eine Frechheit unserer Bundesregierung und der ÖGK, dass sie Trinkgelder, die Personen als Bedienung oder Friseur(in) oder sonst in einem Dienstleistungsbetrieb von der Kundschaft für deren guten Service erhalten, durch die Bundesregierung und die ÖGK besteuern! Das Trinkgeld gehört den Mitarbeitern für deren guten Service und nicht der ÖGK oder der Bundesregierung bzw. dem Staat! Ich gebe gerne Trinkgeld für eine gute Leistung, aber es wird leider immer öfter mit der Karte gezahlt. Die ÖGK macht ein Luxusseminar mit Golfplatz für 250 Chefs mit einem Defizit von über 900 Millionen Euro! Das kann nicht sein! Wozu braucht es 250 Chefs und ein Luxusseminar? Weiters sollte die Bundesregierung allen voran die Meinl-Reisinger und Herr Schellhorn bei sich anfangen zu sparen und nicht einen aufgeblähten Beamtenapparat haben!

Helmut Sauermoser, Bürs