Leserbrief: Quo vadis USA?

Diese Frage stellt sich! “King Donald”, wie er auch auf den immer häufiger werdenden Demonstrationen genannt wird, ist unberechenbar. Wird die “One-Man-Show” sich als Staatsform etablieren, oder wird der Widerstand größer? Wie lange schauen die US-Amerikaner – könnten es bei der nächsten Wahl ändern – und die restl. Welt – kann es nicht ändern, aber den Umgang mit ihm könnte man überdenken – diesem selbstverliebten Autokraten zu und lassen ihm Handlungsfreiheit? Natürlich sind die USA eine Demokratie, denn das Volk hat gewählt – aber die Anzahl der Unzufriedenen wächst! Soll er nur alle die Menschen, die sich – auch legal – in den USA aufhalten und alle die Arbeiten verrichten, welche die US-Bürger nicht so gerne machen wollen, ausweisen, in unmenschlichen Hau-Ruck-Aktionen entfernen – mal sehen, wie lange es dauert, bis Unmut und Unzufriedenheit groß genug für eine Veränderung werden?! Ich bin 75 Jahre alt und hoffe sehr, dass ich das noch erleben werde!
Elvira Maul, Feldkirch