Heitere Grundstimmung beim 5. Abokonzert des SOV

Drei Wiener Klassiker stehen in Feldkirch und Bregenz auf dem Programm.
19.30 Uhr, Montforthaus, feldkirch Eine königliche Symphonie von Haydn, Mozarts populärstes Klavierkonzert und ein humorvoller Ludwig van Beethoven: Das fünfte Abokonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg am 1. April in Feldkirch und am 2. April in Bregenz verspricht große Musik von großen Namen. Mit Domingo Hindoyan am Pult und Ingolf Wunder als Solist am Klavier konnte das SOV wieder zwei junge, international erfolgreiche Ausnahmemusiker verpflichten. Werke der Wiener Klassik dominieren das fünfte Abokonzert, auf dem Programm stehen bekannte und selten gespielte Werke von Joseph Haydn, W. A. Mozart und Ludwig van Beethoven.
„Die beiden Konzerte am Osterwochenende sind bereits Symphonieorchester-Tradition. Selten aber war die Grundstimmung im Programm so heiter wie in diesem Jahr“, erklärt SOV-Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Domingo Hindoyan entstammt dem Musik-ausbildungsprogramm der bekannten venezolanischen Talenteschmiede El Sistema. Der Dirigent leitet nach einem Auftritt beim Feldkirch Festival 2011 und der Aufführung der Oper „Der Liebestrank“ 2012 bereits zum dritten Mal das Symphonieorchester Vorarlberg. Am Flügel sitzt an diesem Abend Ingolf Wunder. Der weltweit erfolgreiche Pianist aus Klagenfurt debütierte im Wiener Konzerthaus und ist Gewinner des zweiten Preises beim Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau. Er steht erstmals gemeinsam mit dem SOV auf der Bühne.
VVK bei Feldkirch bzw. Bregenz Tourismus, Tel. 05522 53767 oder 05574 4080, online unter www.v-ticket.at sowie alle Filialen der Volksbank Vorarlberg oder direkt beim sov unter Tel. 05574 43447, office@sov.at.