„Russischer Salon“ bei „Musik & Poesie“ im Seestudio

Leserservice / 25.07.2019 • 12:42 Uhr
Bei „Musik & Poesie“ gibt es besondere Perspektiven auf die Opern dieses Festspielsommers in Bregenz. Am Sonntag steht Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“ im Mittelpunkt.sergey romanovsky/bregenzer festspiele/mathis
Bei „Musik & Poesie“ gibt es besondere Perspektiven auf die Opern dieses Festspielsommers in Bregenz. Am Sonntag steht Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“ im Mittelpunkt.sergey romanovsky/bregenzer festspiele/mathis

Sergey Romanovsky und Aytaj Shkikhalizada singen bei der „Musik & Poesie“-Reihe am Sonntag.

19.30 Uhr, festspielhaus-seestudio, bregenz Peter I. Tschaikowskis emotionsgeladene Oper „Eugen Onegin“ beruht auf Alexander S. Puschkins faszinierendem Versroman. Zahlreiche russische Komponisten vertonten weitere Texte des Dichters, darunter Sergej Rachmaninow, Michail Glinka und Nikolai Rimski-Korsakow. Gleich zwei Sänger aus unterschiedlichen Opern dieses Festspielsommers laden zur Entdeckung dieses außergewöhnlichen Repertoires ein: Sergey Romanovsky, der sonst als Herzog in Verdis „Rigoletto“ zu erleben ist, und die junge
Mezzosopranistin Aytaj Skhikhalizada, die die Olga in „Eugen Onegin“ im Theater am Kornmarkt singt. Zwischen ihren Liedern und Arien enthüllt Olaf A. Schmitt in der Oper verborgene Verse aus Puschkins „Eugen Onegin“. Am Klavier begleitet Anna Marchwinska durch den Abend. Infos und Tickets unter www.bregenzerfestspiele.com, Tel. 05574 407-6.