Eine absurde Geschichte über den Kosmos der Arbeit

Leserservice / 08.09.2021 • 15:13 Uhr
Eisele, Huneck & Zandl legen im nostalgischen Theaterzelt Freudenhaus ihre Hände an Holz.Veranstalter
Eisele, Huneck & Zandl legen im nostalgischen Theaterzelt Freudenhaus ihre Hände an Holz.Veranstalter

Die Zirkustheaterartisten Eisele, Huneck & Zandl aus Österreich und Deutschland spielen in „Sawdust Symphony“ mit Objekten.

20.30 Uhr, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau „Sawdust Symphony“ spricht über den menschlichen Wunsch zu schaffen: den Prozess von der Vision bis zur Konstruktion, die Tragödie der Arbeit und die Beziehung zwischen Werkzeugen und Menschen. Was genau ist die Befriedigung, einen Nagel in Holz zu schlagen? Was ist das Gefühl beim Schleifen einer Oberfläche, und wie fühlt es sich an, wenn eine Maschine funktioniert?

In dieser Kreation teilen sich die Darsteller die Bühne mit Werkzeugen und Maschinen.
Objektmanipulation und Magie Nouvelle werden als Sprache verwendet, um eine einzigartige und absurde Geschichte über den Kosmos der Arbeit zu erzählen. Ein intensiver Dialog zwischen Zufriedenheit, Frustration und dem Geruch von frisch geschnittenem Holz.

Eine weitere Aufführung gibt es am Freitag, dem 10. September. Karten: www.freudenhaus.or.at, Tourismusämter Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch, Bludenz, BOTTA (Lustenau). Einlass und Abendkasse ab 19.30 Uhr, vor Ort gibt es ein Getränkeangebot.