Ein rosaroter Verwechslungsalbtraum

Leserservice / 10.11.2021 • 15:12 Uhr
„Meine rosarote Hochzeit“ spielt geschickt mit eingefahrenen Klischees und Vorurteilen. mein-herzblut.at
„Meine rosarote Hochzeit“ spielt geschickt mit eingefahrenen Klischees und Vorurteilen. mein-herzblut.at

20 Uhr, hokus, hohenweiler Ernst, bekennender Junggeselle mit beträchtlichem Damenverschleiß, hat von seiner Tante geerbt. Allerdings unter der testamentarischen Bedingung, innerhalb eines Jahres zu heiraten und mindestens ein Jahr durchzuhalten. Sein Freund Norbert ist findig und meint: „Heirate doch einen Mann“. Wer könnte da besser geeignet sein als sein skurriler Freund Dodo, seines Zeichens erfolgloser Schauspieler. So weit so gut, bis Ernsts aristokratischer Vater Edmund von Schönstein und Ernsts heimliche Flamme Anna auftauchen. Und schon bald wird die vermeintlich problemlose Ehe zum rosaroten Albtraum.

Das Theater Hohenweiler lädt heute zur Premiere des neuen Stücks „Meine rosarote Hochzeit“ (im Original „Le gai mariage“, eine französische Komödie von Gérard Botton und Michel Munz). Das Stück der beiden französischen Erfolgsautoren ist eine herrliche, klassische Verwechslungskomödie mit witzigen Dialogen, präzisen Pointen und perfektem Timing. Gespielt wird bis 12. Dezember im
Hokus in Hohenweiler. VVK und Infos unter www.theater-hohenweiler.at