Messebau mit Mehrwert

Lustenau. Wenn ein Weltmarktführer auf Lustenauer Know-how vertraut, muss er dort etwas Einzigartiges bekommen. „Wir bauen nicht einfach nur einen Messestand. Schließlich ist das keine reine Handwerksgeschichte“, erklärt Daniel Keck, Geschäftsführer von vorsprung Messebau. Die hohe Beratungskompetenz sei ein klarer Vorsprung gegenüber dem Mitbewerb. Full-Service heißt dabei die Devise. „Beim Messebau geht es auch darum, wie man ein Produkt optimal präsentiert und welche Strategie man mit seiner Marke verfolgt“, so Keck. Beratung, Ideenfindung, zielgerichtete Konzeption, so die Philosophie von vorsprung, damit jeder Kunde aus der Masse heraussticht. Aber natürlich werden in Lustenau auch Messestände designt und gebaut. „Vom Teppichboden bis zur Kaffeetasse“, wie Geschäftsführerin Silvia Stari betont. Alle Bauteile werden in Vorarlberg in der Werkstatt gefertigt und mittels eigenem Fuhrpark verschickt. 200 bis 250 Projekte werden so im Jahr betreut und das von São Paulo bis Johannesburg. „Wo die wichtigsten Messen stattfinden, sind wir präsent“, bringt es Keck auf den Punkt.

Internationalität als Vorteil

Die Kunden stammen dabei aus Vorarlberg und aller Welt. Der weltweit bekannte Skibekleidungshersteller spyder mit Sitz in den USA ist nur ein Beispiel für die Internationalität von vorsprung. Das Um und Auf beim Messebau ist dabei die Vorbereitung. Zeit für Improvisation gibt es nicht. Denn wenn bis zu 12 Sattelschlepper an Material angeliefert werden und die Zeitschiene bis zur Messe­eröffnung steht, dürfen keine Fehler passieren. Und bei vorsprung passt es, auch weil eine klare Struktur dahinter steckt. Die Kunden schätzen diese Verlässlichkeit, genauso wie die Handschlagqualität, die hohe Qualität und die transparente Preisgestaltung. Ständig innovativ zu bleiben ist dabei selbstverständlich. Schließlich gilt es sich gegen Mitbewerber aus der ganzen Welt durchzusetzen.