KTM-Chef plant Start-up-Fonds
Mattighofen. Der Vorstandschef des Motorradherstellers KTM, Stefan Pierer, legt einen mit fünf Millionen Euro dotierten Start-up-Fonds auf, berichtet das Magazin „trend“. Mit dem Geld will Pierer Unternehmen in der Gründungs- und Wachstumsphase unterstützen, die im Bereich der Fahrzeugindustrie tätig sind. „In Österreich ist nicht das Geld der Flaschenhals, sondern es fehlt vielfach die Möglichkeit, bereits in einer sehr frühen Phase die Marktfähigkeit der Idee zu überprüfen“, so der KTM-Chef. Organisatorisch soll der Fonds Teil von Pierers privater Beteiligungsstruktur werden, also außerhalb des Konzerns angesiedelt sein.