Omicron beugt Stromausfällen vor

Markt / 23.12.2013 • 20:09 Uhr

Omicron hat heuer mit etlichen Innovationen die Stromversorgung sicherer gemacht.

Klaus. (VN) Prüf- und Diagnoselösungen für die E-Wirtschaft entwickelt das Klauser Unternehmen Omicron und ist damit auch im zu Ende gehenden Jahr 2013 auf dem richtigen Weg. Denn die Innovationskraft lässt nicht nach, wie wichtige Neuentwicklungen der Firma zeigen. Omicron selbstbewusst: „Wir helfen dabei, dass selbst bei größeren Störungen im Energienetz das Licht im Ländle nicht flächendeckend ausgeht.“

Zum Beispiel mit so genannten Leistungsschaltern. Sie unterbrechen den Stromfluss bei Fehlfunktionen und verhindern so großflächige Stromausfälle oder Schäden. Omicron hat im Jahr 2013 ein Gerät auf den Markt gebracht, das die Überprüfung von Leistungsschaltern durch seine kompakten Ausmaße und eine Verringerung des notwendigen Aufwands revolutioniert, so Omicron-Geschäftsführer Harald Dörler. Zudem gehe ein neuer Trend hin zur kontinuierlichen Überwachung von Generatoren, Motoren und Kabeln im laufenden Betrieb.

Hierfür entwickelt das Klauser Hightech-Unternehmen Lösungen, die genau auf den spezifischen Kundenbedarf zugeschnitten sind. Für Prüfanwendungen in der Schutztechnik, die ein hohes Maß an Mobilität erfordern – wie beispielsweise in Windkraftanlagen – wurde ein einfach zu bedienendes Gerät entwickelt, das erstmals sogar über eine App vom Tablet aus bedient werden kann. Auch für komplexe Anwendungen geht Omicron neue Wege bei der Bedienbarkeit seiner Produkte: 2013 erhielt die PC-Bediensoftware des über 15.000 Mal verkauften Hauptprüfgeräts eine grundlegende Überarbeitung der Benutzeroberfläche sowie einen nochmals erweiterten Funktionsumfang.

Omicron sorgt dafür, dass das Licht im Ländle nicht ausgeht.

Harald Dörler