Bei Kika/Leiner wackeln Jobs
Wien. Beim Möbelhändler Kika/Leiner setzt der neue südafrikanische Eigentümer Steinhoff den Rotstift an und verordnet dem Konzern ein striktes Kostensenkungsprogramm, berichten verschiedene Zeitungen. Auch Jobs wackeln, Belegschaftsvertreter sind alarmiert. Weiters verlangt Kika/Leiner von seinen Lieferanten Rabatte. Laut “Kurier” kam es bereits zu ersten betriebsbedingten Kündigungen. Das Management dementiert. In den vergangenen zwei Monaten habe es mehr Neueinstellungen als Dienstgeberkündigungen gegeben.