Metro rutscht in die roten Zahlen
Düsseldorf. Die Trendwende beim Einzelhandelskonzern Metro lässt auf sich warten. Im Ende Juni abgelaufenen dritten Geschäftsquartal rutschte das Unternehmen wegen laufender Sparprogramme in mehreren Sparten in die roten Zahlen. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 63 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 33 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Umsatz sackte angesichts des harten Preiskampfs und des starken Euro um 2,7 Prozent auf 14,9 Milliarden Euro ab.