Wachstum kostet viel Energie, Zeit und Geld

Am 1. Oktober erzählt Udo Filzmeyer über seine Karriere und die Geschichte von S.I.E.
Lustenau. (VN) Die Veranstaltungsreihe „5 Wege – 5 Einblicke“ zeigt, wie fünf Vorarlberger Unternehmen ihren betrieblichen Fortschritt meistern. Vom studentischen Gründerteam über innovative Hightech-Gazellen bis zum dynamischen Marktführer. Die nächste Veranstaltung am 1. Oktober findet bei System Industrie Electronics (S.I.E.) in Lustenau statt.
Um eine größere Skalierbarkeit des Geschäftsmodells von S.I.E. zu erreichen und Expansionsmöglichkeiten zu schaffen, beschäftigt sich das Unternehmen aktuell vor allem mit der Weiterentwicklung von Dienstleistungsunternehmen zum Produkt (Plattformen).
Dynamik schwer planbar
„Die schwer planbare Dynamik moderner Technologien ist die größte Herausforderung in unserer Branche und benötigt Mitarbeiter, die mit dem stetigen Wandel der Technologien gut umgehen können“, weist der erfolgreiche Unternehmer und Gründer Filzmeyer auf das wichtigste Kapital seiner Branche und seiner Firma hin. Um marktfähig bleiben zu können, haben sich System Industrie Electronics über die Jahre von einem Hardwareunternehmen zu einem Systemhaus entwickelt, berichtet er aus der Geschichte der vergangenen 20 Jahre.
Und was rät Udo Filzmeyer Unternehmern in einer ähnlichen Entwicklungsphase?
„Als One-Man-Show musste ich zu Beginn Multitalent sein und lösungsorientiert denken, statt problem-fokussiert zu bleiben. In der aktuellen Unternehmensphase ist es jedoch wichtiger, ein starkes Team mit individuellem Know-how zu haben, Multitalente sind jetzt nicht mehr gefragt. Klein zu bleiben ist als Unternehmen im Grunde einfacher, denn Wachstum kostet viel Energie, Zeit und Geld.“ Mehr über das Hightech-Unternehmen und seine Entwicklung bei der Veranstaltung am 1. Oktober. Anmeldung erforderlich!