Viele Personalchefs informieren sich online

Internet. (VN-cro) Die Spuren, die im Internet hinterlassen werden, können zur Karrierefalle werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Befragung von 500 Personalverantwortlichen. 56 Prozent der Befragten gaben an, im Laufe des Bewerbungsprozesses online zu recherchieren. Dabei holen sich die Vertreter aus Industrie, Tourismus und Banken häufiger Bewerber-Informationen aus dem Internet als Vertreter anderer Branchen. Vor allem Personalverantwortliche unter 30 Jahren nutzen diese Informationsquelle. An erster Stelle befindet sich Google: Drei Viertel recherchieren in dieser Suchmaschine. Knapp die Hälfte (47 Prozent) nutzen Facebook und knapp ein Viertel (24 Prozent) durchforstet die Plattform Xing.

13 Prozent der Befragten gaben an, potenzielle Kandidaten aufgrund derer Internetauftritte nicht eingestellt zu haben.