Vorarlberger Know-how für Millionen
Lauteracher Unternehmen i-TEC realisiert Millionen-Auftrag bei DMG Mori Headquarter in Winterthur.
Lauterach. (VN) i-TEC, der Lauteracher Spezialist für Industrieelektrik, freut sich neben dem 15-jährigen Firmenjubiläum über ein Großprojekt, das kürzlich erfolgreich abgeschlossen wurde. Beim Bau des Headquarters von DMG Mori im schweizerischen Winterthur realisierte i-TEC die Elektroplanung, die Video-, Beleuchtungs- und busgesteuerten Zutrittskontrollanlagen bis hin zu den vollautomatisierten Schaltschrank-Lösungen. Auftragsvolumen: knapp vier Millionen Schweizer Franken. Angefangen von der Konzeptentwicklung und dem ersten Spatenstich bis zur Inbetriebnahme des neuartigen Gebäudes in der Schweiz, war das Lauteracher Unternehmen in die technische Entwicklung intensiv involviert.
Mittelpunkt des insgesamt 21.000 Quadratmeter großen Areals in der Schweiz ist das moderne Technologiezentrum. Auf dem Grundstück befindet sich zudem ein Energiepark, durch den 45 Prozent der am Standort benötigten Energie selbst erzeugt werden können. Neben der sehr kurzen Bauzeit waren die größte Herausforderung der hohe Grad an Komplexität und die vom Kunden gewünschten High-End-Lösungen auf Basis des Gebäudebaus nach MINERGIE, dem Schweizer Baustandard für neue und modernisierte Gebäude. „Aufgrund der extrem hohen Qualitätsansprüche seitens des Auftraggebers war es Voraussetzung, sämtliche Installationen sowohl in Optik als auch Funktion außergewöhnlich und einzigartig zu konzipieren“, unterstreicht i-TEC-Gründer Heinz König. So lässt sich nun die komplexe Technik in den Büroräumen, innerhalb und auch außerhalb des Gebäudes steuern und regeln, wobei die Prozesse größtenteils automatisiert sind.
Etwas Besonderes
Das Ziel des reibungslosen Ablaufs und der Entwicklung einer neuartigen Gebäudetechnik sei in vollem Umfang erreicht worden, berichtet König. Der Wunsch des Kunden nach etwas Besonderem konnte somit erfüllt werden. „Das Tolle daran“, erläutert Inhaber König, „ist ein definierter Beginn und ein geplanter Abschluss. Dazwischen entsteht etwas, woran man maßgeblich beteiligt war. Darauf sind wir sehr stolz.“