Für Bene kam die Rettung

Markt / 27.03.2015 • 22:11 Uhr

Wien. (VN) Für den traditionsreichen, aber schwer angeschlagene Büromöbelhersteller Bene ist am Freitag die Rettung gekommen. Der Großteil der Firma geht an den Investor Erhard Grossnigg (grosso holding) sowie die Bartenstein Holding, die beide über frisches Kapital einsteigen. Sie werden am Ende rund 90 Prozent halten.
Zum Verlust-Abbau wird das Kapital von Bene herabgesetzt, die neuen Eigentümer werden danach frisches Geld einschießen. Begleitet wird der Deal von einem „substanziellen Schuldennachlass“ durch die Banken. Der Investoreneinstieg sichere dem Betrieb frisches Kapital sowie den Fortbestand der Marke.