Mit Monsanto gegen Hunger

Markt / 18.09.2016 • 19:02 Uhr

Leverkusen. Für viele Umwelt- und Verbraucherschützer ist die Monsanto-Übernahme eine Katastrophe. Bayer-Chef Baumann hält die Megafusion jedoch für einen Beitrag zur weltweiten Hungerbekämpfung. „Gemeinsam können wir noch mehr dazu beitragen, dass 2050 zehn Milliarden Menschen satt werden.“ Im Gegenzug würde eine falsch verstandene Agrarwende den Nahrungsmangel verschärfen. „Was wir brauchen, sind neue Technologien, mehr Erträge auf den Feldern, und dies bei höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards. Dazu können wir mit Monsanto einen Beitrag leisten.“