KiK will in USA abwarten
Bönen. Vor einer möglichen Expansion in die USA will der Textildiskonter KiK zunächst die möglichen Folgen des Wahlsiegs von Donald Trump in einem Gutachten klären lassen. Man werde zunächst abwarten, ob es irgendwelche Investitionshemmnisse für Ausländer gibt, kündigte
der seit Jahresbeginn amtierende KiK-Chef Patrick Zahn an. Der zum Tengelmann-Konzern gehörende Textildiskonter betreibt derzeit europaweit 3360 Filialen,
davon 2541 in Deutschland. Der KiK-Chef kündigte aber auch ohne USA eine Expansion an.