Cyber-Attacks: Innovativer Schutz für KMU

Markt / 24.10.2017 • 18:13 Uhr
Burkhard Berchtel rät Firmen zur Cybercrime-Versicherung. VN/Paulitsch
Burkhard Berchtel rät Firmen zur Cybercrime-Versicherung. VN/Paulitsch

Nicht nur die weltweiten Cyber-Attacken häufen sich, auch in Österreich treffen sie immer mehr Unternehmen. Die Nachfrage nach einer Absicherung vor finanziellen Schäden unter Österreichs KMU ist groß – immer mehr Unternehmen werden aktiv und setzen auf „Cyber-Protect“ der Wiener Städtischen Versicherung.

Auch für KMU und EPU leistbar

Die Wiener Städtische bietet seit Jahresanfang ein Produkt zum Schutz vor finanziellen Schäden durch Cyberkriminalität und im Ernstfall rund um die Uhr Expertenunterstützung durch das Cyber-Center. Um auch den kleinsten Unternehmen einen Zugang zu einer Cyber-Versicherung zu ermöglichen, bietet die Wiener Städtische die Möglichkeit einer umsatzabhängigen Prämienreduktion. Sollte ein Versicherungsfall eintreten, steht das Cyber-Center der Wiener Städtischen 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche zur Seite: am Telefon, per Fernwartung und bei Bedarf auch persönlich vor Ort.

Was ist gedeckt?

Die Cybercrime-Versicherung deckt im Basispaket Schäden durch Datenverlust und -beschädigungen – etwa durch rechtswidrige Computereingriffe, Schadprogramme oder Angriffe, genauso wie durch Datendiebstahl und Datenschutzverletzungen. Die Versicherung ist die perfekte Ergänzung zum Allrisk-Produkt der Wiener Städtischen, das sämtliche Elementarrisiken von Unternehmen deckt.

Optional können sich Unternehmen auch gegen Reputationsschäden schützen – die Kosten für Krisenmanagement und die Leistungen einer PR Agentur werden übernommen. Weiters wird die Absicherung gegen Betriebsunterbrechung angeboten. Dazu gehören auch alle Kosten, die für die Prüfung und Abwehr von (unberechtigten) Ansprüchen sowie Rechtsanwaltshonorare entstehen. Die Versicherungssummen bewegen sich zwischen 100.000 und einer Million Euro.

 

Landesdirektor Burkhard Berchtel, Wiener Städtische Versicherung