Klimaschonend am Arlberg Ferien machen

Stubener Hotel erhält „transalpinen“ Klimaschutzpreis.
Stuben Das Hotel Mondschein in Stuben liegt nicht nur in unvergleichlicher Alpenkulisse, es geht auch besonders vorsichtig mit der Umwelt um. Das hat Hotelier Markus Kegele jetzt schwarz auf weiß. Die deutsche Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die österreichische Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Elisabeth Köstinger, zeichneten in Innsbruck die Preisträger im ersten alpenweiten Klimaschutz-Wettbewerb für Hotels und touristische Unterkünfte aus.
Unter den fünf Preisträgern sind zwei österreichische Betriebe, einer davon ist das Hotel Mondschein, das den Sonderpreis „Historische Bausubstanz“ erhielt. Kegeles Haus beherbert seit 1739 Gäste, in den vergangenen Jahren wurden das Haupthaus und der Chalet-Zubau konsequent umweltfreundlich um- und ausgebaut.
Das beginnt bei der Gebäudehülle und dem Heizsystem, die Beleuchtung wurde auf LED und Bewegungsmelder umgestellt, und auch der Lebensmitteleinsatz wurde optimiert, erzählt der Preisträger, der betont, dass immer mehr Gäste solche Anstrengungen zugunsten der Umwelt und des Klimaschutzes honorieren. VN-sca
