Was man über Kurzarbeit, Härtefonds und Steuern in Zeiten von Corona wissen muss

schwarzach Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronakrise bringen die Wirtschaft des Landes an ihre Grenzen. Deshalb hat die Bundesregierung im Eiltempo ein Bündel von unterstützenden Maßnahmen geschnürt, die die Folgen zumindest dämpfen sollen. Wie es so ist, wenn schnell gehandelt werden muss, gibt es deshalb eine große Unsicherheit bei den Unternehmen im Land, wie sie nun vorgehen sollen. Nicht nur operativ, sondern auch fiskalisch. Das gilt für lückenlos alle Branchen, für jede Berufsgruppe, für kleine Betriebe und für große Unternehmen.
Das Dornbirner Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen RTG hat über Nacht einen Kurzarbeitsrechner entwickelt und den Kollegen und den Vorarlberger Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt, um nicht nur auszurechnen, wie sich Kurzarbeit finanziell im Unternehmen niederschlägt, sondern auch als Antragsformular, das direkt beim AMS eingereicht werden kann. Durch die fast täglichen Updates haben sich die Entwickler des Tools, die beiden RTG-Steuerberater Gerhard Steger und Matthias Feurstein, ein fundiertes Wissen der so wichtigen Materie erarbeitet. Die Steuerexperten geben beim VN-Digitalstammtisch heute, Dienstag, 11 Uhr, Auskunft und beantworten die Fragen der Zuseher auf VN.at sowie der VN-Leser zum Thema Kurzarbeit, aber auch zum Härtefonds, zu Steuern und Abgaben in Zeiten, in welchen das Coronavirus einen Fast-Stillstand der Wirtschaft verursacht hat. Moderiert wird der digitale VN-Stammtisch mit den beiden Experten von Wirtschaftsredakteur Andreas Scalet (VN).
