Tugenden sind gefragt

Markt / 27.04.2020 • 19:05 Uhr
Werner Böhler, Vorstandsvorsitzender der Dornbirner Sparkasse. VN/Stiplovsek
Werner Böhler, Vorstandsvorsitzender der Dornbirner Sparkasse. VN/Stiplovsek

Für Sparkasse braucht es in Coronazeiten Handschlagqualität.

Dornbirn Als systemrelevantes Unternehmen haben die Vorarlberger Sparkassen den Betrieb auch während der letzten Wochen aufrechterhalten. „Gleichzeitig haben wir Vorkehrungen getroffen, um unsere Mitarbeiter und Kunden vor der Ansteckung mit dem Coronavirus zu bewahren“, erklärt Werner Böhler, Vorstandsvorsitzender der Dornbirner Sparkasse. Die Bevölkerung habe die neuen Sicherheitsvorschriften sehr ernst genommen und die Filialen deutlich weniger frequentiert als sonst üblich. „Durch Online-Banking, Kontaktlos-Bezahlmöglichkeiten sowie die SB-Zonen sind Zahlungsverkehr und Bargeldversorgung kontaktlos gewährleistet. Beratungsgespräche finden in vielen Fällen telefonisch statt“, so Böhler.

Von den Maßnahmen hätten sich mechanische Schutzmaßnahmen wie Plexiglasscheiben für Schalter und Beratungsbüros sehr bewährt. „Wir konnten dadurch die kurzfristige Einschränkung einiger Filial-Schalteröffnungszeiten wieder aufheben und arbeiten aktuell wieder im Normalbetrieb“, betont der Vorstandschef.

Aktiv ansprechen

Um Kunden gut über die neuen Fördermöglichkeiten und Hilfspakete informieren zu können, bereite ein speziell geschultes Team die Informationen für die Berater auf. „Unternehmenskunden sprechen wir aktiv an“, sagt Böhler und ist sich sicher, dass in dieser schwierigen Situation Tugenden wie Handschlagqualität und Partnerschaft gefragt sind. „Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten unsere Kunden tatkräftig unterstützen und damit einen Beitrag leisten, dass die Wirtschaft wieder in Gang kommt.“

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