Valentin Stalf (N26) über Bargeld in der Krise

Markt / 13.05.2020 • 19:03 Uhr
Valentin Stalf ist Co-Gründer und CEO der mobilen Bank N26. n26
Valentin Stalf ist Co-Gründer und CEO der mobilen Bank N26. n26

Interactive West lädt heute um 14 Uhr zu digitalem Gespräch mit dem CEO der mobilen Bank.

Schwarzach Die Smartphone-Bank N26 wurde von den beiden Österreichern Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet. Ihre Vision: Banking für Millionen von Menschen weltweit einfacher und flexibler zu machen. Seit ihrer Gründung hat die mobile Bank damit fast 800 Millionen US-Dollar von Investoren erhalten. Die Unternehmensbewertung bleibt trotz der aktuellen Situation an den weltweiten Börsen stabil bei 3,5 Milliarden US-Dollar.

Verzicht auf Bargeld

Valentin Stalf ist heute um 14 Uhr zu Gast bei der Interactive West-Session. Im Talk mit Gerold Riedmann spricht er darüber, wie sich das Banking aufgrund von Covid19 verändert und welche Rolle das Bargeld dabei spielt. „Digitales Banking hat in den vergangenen Wochen einen enormen Schub erfahren. Immer mehr Menschen verzichten auf Bargeld, bezahlen kontaktlos und nutzen digitale Angebote. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Wir sind davon überzeugt, dass Europa mit N26 die digitale Innovation im Bankenbereich weltweit führen kann”, sagt der Co-Gründer und CEO. Dabei zeige eine aktuelle Analyse von N26, dass digitales Banking für immer mehr Menschen relevanter wird: Über-65-Jährige geben aktuell bei N26 so viel Geld für Online-Einkäufe aus, wie noch nie zuvor.

Live dabei sein

Als Zuschauer kann man den Online-Talk bequem von zuhause aus mitverfolgen. Über die Funktion „F&A“ können übrigens (auch anonym) Fragen gestellt werden. Anmeldung unter http://VN.AT/sujq9L