Digitalisierungsschub sorgt für neue Aufträge

Bregenzer IT-Spezialist Goodson sucht neue Mitarbeiter.
Beregenz Der Bregenzer Software- und PIM-Spezialist Goodson ist trotz der pandemiebedingt angespannten Wirtschaftslage gut unterwegs: Aktuell konnten mit umfangreichen PIM- (Product Information Management) bzw. Weblösungen für die Firmen Prefa, Ribag und Messerle gleich drei neue Aufträge an Land gezogen werden. „Vielen Unternehmen wird gerade jetzt die immense Bedeutung digitaler Lösungen bewusst und sie rüsten sich, um ihre Produktkommunikation auf neue Beine zu stellen. Wir freuen uns, mit unseren PIM-Lösungen hier einen Beitrag leisten zu können“, erklärt Goodson Geschäftsührer Hansjörg B. Gutensohn.
Das Unternehmen gehört zu den führenden Entwicklern und Implementierungspartnern für Product Information Management-Systeme (PIM), E-Commerce-Lösungen und Digital Publishing-Konzepte. Zu den Kunden der Firma, die auf über 20 Jahre Erfahrung in der automatisierten Produktkommunikation zurückblickt, zählen Händler, Hersteller und Dienstleister im gesamten deutschsprachigen Raum. Nach mehreren Neuaufträgen in den letzten Monaten konnte nun auch die Prefa Aluminiumprodukte GmbH als Neukunde gewonnen werden. Für den Dach- und Fassadenspezialisten wird ein komplett neues PIM-System aufgesetzt. Zwei weitere großangelegte Projekte wurden dieser Tage von der Schweizer Ribag Licht AG und der Mäderer Firma Messerle in Auftrag gegeben. Für beide Unternehmen steht im Rahmen eines PIM-Projekts ein komplettes Redesign der Website sowie die Entwicklung eines umfangreichen Webshops auf dem Programm.
„Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage sind wir sehr dankbar, für die überaus positive Entwicklung“, betont Gutensohn. Für den Goodson-Gründer und -Eigentümer sind die Neuaufträge eine Bestätigung des eingeschlagenen Wegs, der das Unternehmen vom Schwerpunkt Softwareentwicklung verstärkt in Richtung produktneutraler Beratung und Umsetzung geführt hat. „Heute zeigt sich, dass die Entscheidung, neben der Weiterentwicklung unserer eigenen PIM-Software das Projektgeschäft als PIM-Berater und Implementierungspartner namhafter Standardsoftware-Lösungen aufzubauen, richtig war. Das zweite Standbein bringt zusätzliches Wachstum und gibt uns die Möglichkeit, unsere eigene Entwicklungsarbeit konsequent voranzutreiben“, sagt Gutensohn, der aktuell neue Mitarbeiter sucht: „Wir brauchen Fachkräfte für Projektleitung, Support, Webconsulting und -entwicklung sowie Systemimplementierung.”