Bregenz Für Generationen von Badegästen an der Pipeline und im historischen Militärbad Mili war der Kiosk beim Bahnübergang ein esentieller Bestandteil des Ausflugs an den Bodensee und, wenn die Sonneheiß herunterbrannte, die Rettung in Form gekühlter Getränke und Eis am Stil. Sie müssen sich jetzt umgewöhnen. Der Kiosk wurde dieser Tage abgerissen.
Das Nachfolgegebäude wird – die VN berichteten bereits vor genau einem Jahr – um rund fünf Quadratmeter auf 18,88 Quadratmeter vergrößert. Dadurch verkleinere sich der seeseitig vorgelagerte Gastgarten auf etwa 14 Quadratmeter. Das Gesamtausmaß des Kiosks inklusive Gastgarten bleibe jedoch mit rund 34 Quadratmeter unverändert.
Der neue Kiosk soll in geschlossener Bauweise errichtet werden und verfüge über ein Buffet, heißt es seitens der Projektbetreiber Christoph Kalb und Elisabeth Steger, die das direkte Nachbarhaus anstelle des Bahnwärterhäuschens planten, errichteten und bewohnen.