Valentin bringt an diesem Sonntag Blumen

Vorarlberger wollen heuer für Valentinstag-Geschenke tief in die Tasche greifen.
Feldkirch, Wien Der heilige Valentin, der im dritten Jahrhundert in Rom lebte, soll verliebte Paare mit Blumen beschenkt haben, vor allem hat er sie aber vermählt, was verboten war und ihn den Kopf kostete. Ihm zu Ehren wird am 14. Februar der Valentinstag gefeiert. Das tun die Vorarlberger auch heuer. Sie wollen, das ergab eine Analyse von Mindtake Research und des Handelsverbandes, rund 100 Euro in Geschenke investieren, am meisten in ganz Österreich mit rund 72 Euro. Beliebteste Geschenke sind – wen wundert es – Blumen und Pflanzen (siehe auch Factbox).
Die Floristen in Vorarlberg sind jedenfalls gerüstet für den heurigen Valentinstag. Gerade noch zur rechten Zeit konnten sie ihre Geschäfte öffnen. Gemäß einer vorübergehenden Sonderregelung dürfen sie zudem sogar am Samstag und Sonntag geöffnet haben. Weiterhin bieten viele Betriebe aber auch die Möglichkeit, per Telefon, E-Mail oder online Blumen, florale Dekorationen und Arrangements zum Valentinstag zu bestellen. „Dazu gehört die gewohnt erstklassige individuelle Beratung und schlussendlich auch eine kontaktlose Lieferung oder Abholung, wenn das erwünscht ist“, sagt Veronika Natter, Berufsgruppenobfrau der Vorarlberger Floristen. VN-sca
Die Top 5-Geschenke
1. Platz Blumen & Pflanzen (55%)
2. Platz Schokolade, Pralinen, Süßigkeiten (35%)
3. Platz Gutscheine (15%)
4. Platz Erlebnisse, Ausflüge etc. (13%)
5. Platz Alkohol (12%)
Quelle: Mindtake Research