Wien Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hat wegen der Rücktrittsaufforderung aufgrund des missglückten „Kaufhaus Österreich“ den politischen Stil beklagt, wo sofort diffamiert und skandalisiert werde. Sie räumte in der ORF-Pressestunde ein, dass die Suchfunktion technisch nicht gut umgesetzt war. Diese habe aber nicht 1,2 Mill. Euro, sondern nur 127 Euro pro Shop gekostet. Das „Kaufhaus Österreich“ werde als Händlerplattform weiterbestehen und sei ein wichtiger Teil der E-Commerce-Initiative des Ressorts. Daher gebe es auch keinen Schaden, wie von der Opposition kritisiert.