Ein wichtiger Schritt für Crate.io

Industrial -IoT-Datenbank CrateDB ab sofort komplett Open-Source.
Dornbirn „Wir freuen uns sehr, CrateDB den Entwicklern als eine komplett quelloffene Datenbank zur Verfügung zu stellen. So ermöglichen wir ihnen, auch Add-ons oder Erweiterungen zu entwickeln und somit an die Community zurückzugeben. Die direkte Zusammenarbeit mit unserer Open-Source-Community liefert uns zudem wertvolles Feedback, das wir in unsere langfristige Produktentwicklung einfließen lassen. Unser kommerzieller Fokus liegt künftig darauf, CrateDB als vollständig verwaltetes Cloud-Service unseren Kunden bereitzustellen“, sagt Eva Schönleitner, CEO des Dornbirner Unternehmens Crate.io.
Das Vorarlberger Unternehmen hat – einfach erklärt – eine auf Maschinendaten spezialisierte Echtzeit-Datenbank-Lösung für den Bereich „Internet of Things“ entwickelt, die ständig upgedatet wird und weltweit im Einsatz ist. Gegründet im Juni 2013 hat Crate.io heute neben Dornbirn auch weitere Standorte in Deutschland, den USA und der Schweiz. Forbes hat Crate.io in die “Top 25 IoT Startups to Watch” gereiht. Gartner hat das Unternehmen als „Cool Vendor in Manufacturing Operations“ ausgezeichnet.
„Der Einsatz einer kreativen, aktiven und inklusiven Open-Source-Community war und ist immer der Puls von Crate, ohne Open-Source wäre Crate nie möglich geworden. Wir hoffen, dass wir als gutes Beispiel zeigen können, was ernsthaftes Engagement zu echtem Open-Source alles ermöglicht“, informiert dazu auch Bernd Dorn, CTO von Crate.io.