Wie sich Arbeitswelten jetzt verändern

Markt / 05.12.2023 • 20:03 Uhr
V. l.: Vitra-Trendscout Raphael Gielgen, Reiter-Design-Geschäftsführer Harald Künzle, Bettina Steindl (CampusVäre), Alfred Felder (Zumtobel Group). Fa/Elisa Moosbrugger
V. l.: Vitra-Trendscout Raphael Gielgen, Reiter-Design-Geschäftsführer Harald Künzle, Bettina Steindl (CampusVäre), Alfred Felder (Zumtobel Group). Fa/Elisa Moosbrugger

Vitra-Trendscout berichtet bei Reiter Design über neue Anforderungen.

Weiler Die Arbeitswelten verändern sich schneller, als selbst Fachleute es für möglich gehalten haben. Nach den Covidjahren und angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Spannungen scheint die Zukunft der Arbeit nur bedingt planbar zu sein. Themen wie „Metaverse“, „Workation“, „Quiet Quitting“ kamen nach „Hybrid Work“ wie aus dem Nichts auf die Agenda. Bei Reiter Design in Weiler stellte der Trendscout Future of Work Raphael Gielgen, der für eine der bedeutendsten Hersteller und Vordenker von Arbeitswelten, dem Schweizer Unternehmen Vitra, die Entwicklung beobachtet, in einem Impulsvortrag Zusammenhänge her und skizzierte die Herausforderungen und Potenziale im Bereich Arbeit. Ein Thema, das zahlreiche Fachleute aus Unternehmen und der Architektur angesprochen hat, die auch an der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion mit Raphael Gielgen, Zumtobel-Group-CEO Alfred Felder und Bettina Steindl (Geschäftsführerin CampusVäre – Creative Institute Vorarlberg GmbH) engagiert teilnahmen. Für Reiter-Geschäftsführer Harald Künzle sind hochkarätig mit Fachleuten besetzte Veranstaltungen und der Dialog mit Nutzern, Firmen und Architekten unverzichtbare Unterstützung und Bestandteil im Portfolio seines Unternehmens.