Himalaya-Flair in Lech

Geschäftsführer Josef Güfel, Schmuckdesigner Mads Korneup und Normand Huber Meusburger bei der Präsentation der Schmuckstücke.
VN-Treffpunkt: Bei Optik
Angefangen hat alles 1997 in New York, als ein berühmter Rapper in das Kreativstudio der Brüder Mads und Mikkel Kornerup kam. Die Herausforderung war die, ein Diamantarmband ohne Verschluss zu kreieren. Daraus entstand nach einer längeren Kreativphase das Unternehmen „Shamballa“, das seinen Namen vom mystischen Himalaya-Köngigreich hat. Bei der Vorstellung einer größeren Auswahl aus der aktuellen Kollektion fühlten sich die Gäste in der Gegenwart von Mads „shambalized“ und nutzten die Gelegenheit mit ihm ihr ganz persönliches Schmuckstück zu kreieren.

Großes Interesse
Die Möglichkeit zum Bestaunen der vielen faszinierenden Schmuckstücke und zum Gespräch mit dem Designer nutzten neben etlichen anderen Besuchern Anja Schulze, Lucia O´Mahony, Paul Pfefferkorn, Klaus Moosbrugger-Letter (Lech Lodge) oder Petra und Frank Ledermann aus Stuttgart. Caren Lottermann und Birgitt Lorenz schauten auf Empfehlung ihrer Gastgeberfamilie Jochum (Lechtaler Hof) vorbei. Susanne und Peter Fugmann kamen schon mehrere Tage nicht dazu wegen Uhren vorbeizuschauen und erwischten einen besonderen Tag. Neben Kunden aus Hongkong ließen sich auch eine Reihe von Gästen aus New York unter anderem von Shambala Schweiz-Repräsentant Claudio Craighero von den Schmuckstücken begeistern. AME



