„Pforte“-Musiker würdigten zwei Komponistinnen

Das fünfte Pforte-Konzert lockte zahlreiche Besucher ins Frauenmuseum.
Hittisau Nur durch das Hören auf die innere Stimme schafften es im 19. Jahrhundert Frauen wie die Französinnen Mélanie Bonis und Louise Farrenc ihrer Berufung als Komponistinnen gegen alle Widerstände zu folgen. Je ein Werk von ihnen und eines von Robert Schuhmann prägte das fünfte „Pforte“-Konzert, zu dem Wilma Bilgeri vom Organisationsteam des Frauenmuseums und „Pforte“-Gründer Klaus Christa etliche Musikbegeisterte in Hittisau begrüßten. Die zwei Teile des Konzerts genossen Besucher wie Magdalena und Harry Gehrer, Ursula Koch und Sandra Fiseler oder Rosi Lichtenegger und Evelyne Battisti ebenso wie die in der Pause und nach dem Konzert zur kulinarischen Stärkung verkauften Weine und Schokoladenspezialitäten. In den Genuss des in mehrfacher Hinsicht bereichernden Ereignisses kamen aber auch Agathe Kaufmann-Ruchti und Peter Ruchti, Annette und Andreas Fruhmann oder Petra Raid.

