Ein buntes Potpourri an Kabarett-Nummern

Menschen / 21.03.2021 • 21:43 Uhr
Dagmar und Ernst Assmann.
Dagmar und Ernst Assmann.

Kultur ist ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Dies wurde auch anlässlich des Kabarett-Abends mit Markus Linder in der Bludenzer Remise wiederum deutlich. Nachdem bereits das Auftaktkonzert nach dem Lockdown mit der Rockband Rumborak ausverkauft war, zog auch diese Veranstaltung zahlreiche Besucher aus ganz Vorarlberg an.

„Wir sind diese Woche in Bludenz mit einem fulminanten Programm wieder zurück ins Kulturleben gestartet. Was hier in kürzester Zeit von den Mitarbeitern der Kulturabteilung auf die Beine gestellt wurde, ist einfach unglaublich. So ein Abend wie heute mit Markus Linder, der für so viele herzhafte Lacher sorgte, hat Bludenz wirklich gefehlt. Es freut mich, dass wir das nun wieder erleben können. Auch wenn es der aktuellen Situation geschuldet, vielleicht ein wenig anders abläuft wie gewohnt, ist es für uns alle eine Chance auf ein Stück Normaltität“, erklärte Bürgermeister Simon Tschann.

Markus Linder kam in Begleitung seiner Ehefrau Sabine, die gleichzeitig als Managerin, Mittexterin und Regisseurin fungiert. „Wir haben uns riesig über die Anfrage für den ersten Auftritt nach dem Lockdown gefreut“, zeigte sich das Ehepaar begeistert. Mit einer Revue aus bereits früher gezeigten Kabarettnummern, die durch den Kabarettisten in den vergangenen Monaten neu adaptiert worden sind, war für ergiebigen Humor bei den Zuschauern gesorgt.

Heike Ficht und Roger Braun kamen extra aus dem Kleinwalsertal.
Heike Ficht und Roger Braun kamen extra aus dem Kleinwalsertal.
Isolde und Markus Kordesch aus Feldkirch genossen die Veranstaltung.
Isolde und Markus Kordesch aus Feldkirch genossen die Veranstaltung.
Sabine und Markus Linder freuten sich gemeinsam mit Kulturstadtrat Cenk Dogan über die erste Auftrittsmöglichkeit in Bludenz nach dem Lockdown. BI
Sabine und Markus Linder freuten sich gemeinsam mit Kulturstadtrat Cenk Dogan über die erste Auftrittsmöglichkeit in Bludenz nach dem Lockdown. BI