Den Himmel mit Händen fassen

Die Fastenzeit lädt dazu ein, aus der erstarrten Routine auszubrechen und sich neu der Ganzheit des Lebens zuzuwenden. Dabei sind es oft die Momente des Suchens und des Zweifelns, die uns in Bewegung bringen und eine neue Offenheit erzeugen. Dem Thema Fastenzeit, Karwoche und Ostern widmeten sich Rudolf Bischof, Priester und ehemaliger Dompfarrer in Feldkirch sowie Generalvikar der Diözese Feldkirch, und der Theologe und Germanist Klaus Gasperi in ihrem im Tyrolia Verlag erschienenen Buch „Den Himmel mit Händen fassen“.
In neun Kapiteln von Aschermittwoch bis Ostern präsentiert dieses Lesebuch nachdenkliche Texte und Gedanken von SchriftstellerInnen und MystikerInnen, die sich aufgrund ihrer Kürze auch im hektischen Alltag lesen lassen.
Bei der Buchpräsentation im Diözesanhaus in Feldkirch fanden sich denn auch viele Interessierte, wie Elisabeth und Friedl Handke, Ferdl und Hans Bertschler, Ella Nigsch, Lenz Huber und Rebecca Reiter ein. Ebenso genossen Brigitta Keckeis, Renate Schwendinger, Edith Härle, Karin Müller sowie Gebhard Bereuter den Abend voller inspirierender Gedanken und Textpassagen, die von Bischof und Gasperi präsentiert wurden.




