Die Schrecken des Krieges auf der Bühne

Jephtha feierte am Vorarlberger Landestheater Premiere.
Bregenz Am Sonntagabend feierte Georg Friedrich Händels letztes neu geschriebenes Oratorium Jephhta am Vorarlberger Landestheaters Premiere. Intendantin Stephanie Gräve und der Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg, Sebastian Hazod, durften an diesem Abend zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Stadtrat Michael Rauth mit Evelyn, Landtagsabgeordneter Christoph Thoma, den Leiter der Kulturabteilung des Landes Winfried Nußbaummüller mit Annette, Hans Rapp, Wolfgang Burtscher, Elisabeth Türk Saggel (Präsidentin der Theaterfreunde), Werner Döring, Weinexpertin Berta Keckeis, Michael Löbl, Peter Stemmberger sowie die Regisseure Niklas Ritter, Theresa Rottenberg und Rudolf Frey.

Die Produktion wurde von Stefan Otteni inszeniert und in Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg und dem Bregenzer Festspielchor aufgeführt. Sie stand schon seit letzter Saison in den Startlöchern, musste aber aufgrund der Pandemie in die aktuelle Spielzeit verschoben werden. Die Oper, die noch bis zum 3. April am Landestheater zu sehen ist, thematisiert hochaktuell die Schrecken des Krieges.



