Postapokalyptische Szenerie im Kunstraum

Menschen / 25.03.2022 • 18:00 Uhr
Postapokalyptische Szenerie im Kunstraum
Künstler Robert Kuśmirowski (l.) und Vernissageredner Thomas Häusle. Franc

Ausstellungseröffnung von “DUSTribute” im Kunstraum Dornbirn.

Dornbirn Für den Kunstraum Dornbirn schuf der polnische Künstler Robert Kusmirowsk mit „DUSTribute“ ein neues ortsspezifisches Environment. Die postapokalyptische Szenerie verändert den Raum komplett. Die Besucher finden sich in einer Welt wieder, deren Erscheinen im Dornbirner Stadtgarten einer fiktiven Zeitreise ähnelt. Der sandige Untergrund und das diffuse Licht lassen eine entrückte Welt entstehen, in der ein Protagonist in rauer, unbelebter Umgebung sein Dasein mit täglicher Arbeit fristet, in Hoffnung auf eine bessere Zukunft, die nicht kommt.

Noch schlimmer: Die Zeit scheint still zu stehen. Historische, filmische und narrative Referenzsysteme verweben sich zu einer Erzählung von existenzieller Gefahr und unheimlicher Schönheit, von der Vernissagegäste wie Margot und Stefan Marte, Klaus Lingg, Stephan Hohmann, Margret Dünser, Liliana Persic sowie Sabine Alge und Susanne Hämmerle, Kulturstadtrat Alexander Juen, Elisabeth Brändle sowie Jasmin Ölz und Markus Barnay begeistert waren.

Kulturamtsleiter Roland Jörg und Sina Wagner .
Kulturamtsleiter Roland Jörg und Sina Wagner .
Gernot Riedmann und Edith Hofer kamen zur Eröffnung.
Gernot Riedmann und Edith Hofer kamen zur Eröffnung.
Kunstförderer Kurt Dornig und Gerald Illigen.
Kunstförderer Kurt Dornig und Gerald Illigen.
Christoph Reumiller (l.) und Christian Feurle bestaunten die Installation.
Christoph Reumiller (l.) und Christian Feurle bestaunten die Installation.