Das Wesentliche genauer betrachtet

Auf Einladung von Markus Grabher beschäftigen sich die Künstler Aurelia Bösch, Gabriele Bösch, Gernot Bösch, Markus Grabher, Tabea Hampel, Hermann Präg und Alice Wellinger seit dem Sommer 2021 mit dem Begriff „Wesen“. Für sie blieb der Begriff „Wesen“ fesselnd, weil er sich nicht fesseln lässt. Sie waren sich einig, dass das Wesen nicht wirklich fassbar ist und somit flüchtig. Daraus entstanden sind sieben persönliche Annäherungen, die solchermaßen im Raum geordnet sind, dass die Besucherin von außen auf diese Positionen schaut. Durch diese Blickrichtung erst wird das Gebotene zum Wesentlichen.
Rund 140 Besucher kamen zur Eröffnung der Ausstellung „annähernd wesentlich“ ins Quadrart in Dornbirn. Darunter waren unter anderem Alois und Brigitte Galehr, Katrin Dünser (Vorarlberg Museum), Dietmar Fend, Renate Rigger und Evelyne Mitterbacher, Gernot und Rosmarie Riedmann oder Andrea Miessgang (Galerie Z). Die Werke genauer betrachtet haben auch Peter und Margot Prax, Evelyne Fricker, Hilda Keemink und Lisa Althaus, Rosilde Böhler, Christine Lingg und Karin Ammann sowie Roland Adlassnigg und Patricia Ramersdorfer.




