Das Wesentliche genauer betrachtet

Menschen / 05.04.2022 • 19:08 Uhr
Heike Weber schaute mit Walter Eul vorbei.
Heike Weber schaute mit Walter Eul vorbei.

Auf Einladung von Markus Grabher beschäftigen sich die Künstler Aurelia Bösch, Gabriele Bösch, Gernot Bösch, Markus Grabher, Tabea Hampel, Hermann Präg und Alice Wellinger seit dem Sommer 2021 mit dem Begriff „Wesen“. Für sie blieb der Begriff „Wesen“ fesselnd, weil er sich nicht fesseln lässt. Sie waren sich einig, dass das Wesen nicht wirklich fassbar ist und somit flüchtig. Daraus entstanden sind sieben persönliche Annäherungen, die solchermaßen im Raum geordnet sind, dass die Besucherin von außen auf diese Positionen schaut. Durch diese Blickrichtung erst wird das Gebotene zum Wesentlichen.

Rund 140 Besucher kamen zur Eröffnung der Ausstellung „annähernd wesentlich“ ins Quadrart in Dornbirn. Darunter waren unter anderem Alois und Brigitte Galehr, Katrin Dünser (Vorarlberg Museum), Dietmar Fend, Renate Rigger und Evelyne Mitterbacher, Gernot und Rosmarie Riedmann oder Andrea Miessgang (Galerie Z). Die Werke genauer betrachtet haben auch Peter und Margot Prax, Evelyne Fricker, Hilda Keemink und Lisa Althaus, Rosilde Böhler, Christine Lingg und Karin Ammann sowie Roland Adlassnigg und Patricia Ramersdorfer.

Gabriele und Gernot Bösch.
Gabriele und Gernot Bösch.
Künstlerkollegen Hermann Präg und Alice Wellinger.
Künstlerkollegen Hermann Präg und Alice Wellinger.
Manfred Waibel und Patrizia Hollenstein zeigten sich begeistert.
Manfred Waibel und Patrizia Hollenstein zeigten sich begeistert.
Mit dabei: Aurelia Bösch (l.) und Tabea Hampl .
Mit dabei: Aurelia Bösch (l.) und Tabea Hampl .
Die Galeristen Erhard Witzel (l.) und Uta Belina Waeger mit Kurator Markus Grabher. Franc
Die Galeristen Erhard Witzel (l.) und Uta Belina Waeger mit Kurator Markus Grabher. Franc