Poetisch, frech und witzig

Die 31. Ausgabe des Homunculus-Festivals steht im Zeichen von Puppen, Pointen und Poesie. Mit fantastischen Gebilden aus Latten samt Akkuschraubern regten Klaus Tkacz und Stefan Wey das Eröffnungspublikum am Donnerstagabend im Hohenemser Löwensaal zu Zukunftsfantasien mit Kindheitsträumen an. Das poetische, freche und witzige Stück „Winnetou – Blutsbrüder des Baumarktes“ ließen sich viele Besucher nicht entgehen. Die Festival-Caterer mit Harald Otti und Marco Geser an der Spitze schlossen sich dem Stück auch kulinarisch an und servierten Cowboy Steaks, Bonanza Baked Beans oder Buffalo Bill Tomaten sowie Chili sin Carne à la Lucky Luke und John Waynes Apple Crumble. Mit Gerstensaft aus Dornbirn und Puppenwein aus dem Kamptal stießen auch Besucher wie Weinexperte Ortwin Peter, Altbürgermeister Richard Amann und Anni, Nina und Roman Giesinger, Angelika und Klaus Scheichl (Raiba), Sigrid und Wolfgang Brändle, Sabine Bader, Petra und Gunther Fenkart sowie Winfried Nussbaummüller und Christian Mair auf den Festivalauftakt an.



