Promis im Blitzlicht

Menschen / 10.08.2023 • 22:15 Uhr
Mit der Münze soll die Krönung von Charles gewürdigt werden. AP
Mit der Münze soll die Krönung von Charles gewürdigt werden. AP

Rita Falk distanziert sich von Rehragout-Verfilmung

München Krimiautorin Rita Falk (59) distanziert sich mit deutlichen Worten von der Verfilmung ihres Romans „Rehragout-Rendezvous“. „Ich finde das Drehbuch unglaublich platt, trashig, stellenweise sogar ordinär“, sagte sie dem „Spiegel“ zum Kinostart des gleichnamigen Films. „Ich bin echt traurig und habe in den letzten Tagen viele Tränen deswegen vergossen.“ „Rehragout-Rendezvous“ ist der elfte Teil von Falks Regionalkrimireihe über Kommissar Eberhofer, die Verfilmung kam am Donnerstag ins Kino.

 

Münze mit Bild von Charles

London Bereits zum zweiten Mal ziert ein Motiv mit König Charles III. eine britische 50-Pence-Münze. Seit Donnerstag werden fünf Millionen der Geldstücke im Wert von umgerechnet 58 Cent in Umlauf gebracht. Die Münzprägeanstalt Royal Mint will mit ihnen die Krönung des Monarchen würdigen. Auf der Vorderseite ist erneut das ungekrönte, nach links blickende Konterfei des Königs, sein offizielles Profilbild, zu sehen. Die Rückseite, von Designerin Natasha Jenkins kreiert, zeigt die Westminster Abbey sowie Charles‘ Monogramm – ein Symbol für die Krönung am 6. Mai in der Londoner Kirche.

 

Termin für Rust-Prozess

santa Fe Nach dem Todesschuss auf dem Set des Westerns „Rust“ soll der Prozess gegen Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed im Dezember beginnen. Diesen Termin gab das Gericht in Santa Fe bekannt. Gutierrez-Reed habe auf ein persönliches Erscheinen bei der zuständigen Richterin verzichtet und stattdessen schriftlich auf „nicht schuldig“ plädiert.

 

Weitere Vorwürfe gegen Lizzo

Los Angeles Auf US-Musikerin Lizzo (35) kommen möglicherweise weitere Vorwürfe zu. Der Anwalt der Tänzerinnen teilte mit, dass er Anfragen mit ähnlichen Vorwürfen von mindestens sechs weiteren Personen habe. Diese würden nun geprüft. Es gehe unter anderem um ein sexualisiertes Arbeitsumfeld und ausstehende Bezahlung, hieß es in einer Mitteilung.