Außergewöhnliche Verkostung in der Propstei St. Gerold

Gereifte Weine und Törggelen bei der jüngsten Veranstaltung des Sommeliervereins.
St. Gerold Wie erstaunlich lange sich gute Weine halten und wie schön sie sich im Lauf der Jahre entwickeln, zeigte die jüngste Veranstaltung des Sommeliervereins.

Bei der Auflösung der traditionsreichen Bürser Weinhandlung von Charly und Ingrid Rieder behielt die Chefin 16 zwischen zehn- und 23-jährige Weiß,- Rot- und Süßweine dafür zurück.

Zusammen mit VSOV-Präsident Willi Hirsch arbeitete sie für jeden Vierer-Flight nur sehr schwer zu beantwortende Fragen aus. Die Freude am Genuss und der Spaß sollten im Vordergrund stehen, dennoch gewannen Teilnehmer wie Ferdinand und Annelies Büchele wertvolle Erkenntnisse.
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Etwa über die Klasse von Weingütern wie das von Leo Auer (Tattendorf), Peter Dolle (Kamptal), Librandi (Kalabrien) oder Medalla Real (Chile). Die am Rande aufgeworfene Frage, wie man seinen Weinbestand für den persönlichen Konsum planen solle, beantwortete auch Sigi Baier: „Der 80er ist ein Einschnitt, danach ist eh’ alles wurscht!“





