Die Liebe zum Motorsport

In Schwarzenberg wurde die Zukunft der Formel 1 besprochen
Schwarzenberg Am Donnerstagabend lud der Rotary Club unter Präsident Erich Schwärzler und dem Organisator Michael Rüscher zur Podiumsdiskussion nach Schwarzenberg in den kleinen Dorfsaal ein. Das Thema „Formel 1 Quo vadis“ interessierte nicht nur Rennsport Fans, denn aus fast 400 Anmeldungen fanden nur 250 Besucher Einlass in den ausgebuchten Saal. Kein Wunder, dass das die Motorsportelite des Landes in den Bregenzerwald zog, waren doch die Diskussionsteilnehmer ausgesprochene Profis auf dem Formel-1-Gebiet. Allen voran unser letzter Formel-1-Fahrer aus Österreich, Christian Klien, gefolgt vom ehemaligen Williams-Formel-1-Teamchef Jost Capito, TV-Technikexperte und Aerodynamiker aus Klösterle, Philipp Brändle, wusste das Publikum mit der komplexen Technik eines Formel-1-Autos vertraut zu machen. Und nicht zuletzt war auch unser österreichischer Berg-Staatsmeister von 2023, Christoph Lampert, mit auf dem Podium.

Unter dem fachkundigen Publikum waren der Bürgermeister von Schwarzenberg Josef Anton Schmid oder die Gemeindeärzte Dr. Rudolf Rüscher und Dr. Jodok Fink sowie der Dirigent Christoph Eberle interessierte Zuhörer. Von etwas weiter weg kamen die Austauschstudenten Enzo aus Brasilien oder Abigail aus Kanada. Aus dem Ländle waren Kurt mit seinem Sohn Christian Schranz in den Bregenzerwald gekommen, den gleichen Weg wählten Josef und Gerlinde Fritz oder Bauleiter Hans-Jörg Allgaier, der Kaffee-Erzeuger Peter Amann und auch Ex-Szene-Gastronom Sigi Innauer. Bekennender Formel-1-Fan und Filmemacher Erich Langeder mit seiner bezaubernden Renate oder der ehemalige Rennfahrer Werner Amann mit Gattin horchten gespannt den Diskussionsteilnehmern zu. Wilfried Mennel (Karosserie Akademie) mit Gattin Maria oder Kevin Noger waren sehr beeindruckt von den lockeren Gesprächen der Formel-1-Experten, und auch Evelin Fink-Mennel (Sängerin) mit ihrer Freundin Isabella Bischofberger (Transporte) outeten sich an diesem Abend als Formel-1-Fans. Nachwuchsrennfahrer Kiano Blum war mit seiner Mutter Nicole und seinem Onkel Emanuel Pedrazza nach Schwarzenberg gekommen, um wichtige Kontakte für seine Zukunft im Autorennsport zu knüpfen.








