Michael Köhlmeier begeisterte mit seiner Interpretation von “Antigone”

Mit literarischer Finesse und humorvoller Poesie brachte er den tragischen Konflikt zwischen Staatsmacht und Individuum in die heutige Zeit.
Bregenz Das mythologische Familiendrama “Antigone” wird seit 2500 Jahren immer wieder neu interpretiert. Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt seine eigene Version des Stücks, die eng an Sophokles angelehnt ist. Mit literarischer Finesse und humorvoller Poesie brachte er den tragischen Konflikt zwischen Staatsmacht und Individuum in die heutige Zeit. Das Stück ist eine Koproduktion des Theater Kosmos mit dem Schauspielhaus Salzburg.


Die schauspielerischen Leistungen in der Inszenierung von Robert Pienz auf der stimmungsvollen, mit Sanduhren versehenen Spielfläche von Bühnenbildnerin Ragna Heiny begeisterten das Publikum.

Zur Uraufführung und der anschließenden Premierenfeier konnten Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig zahlreiche Besucher begrüßen. Unter ihnen waren Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Landtagsabgeordneter Bernie Weber, Stadtrat Michael Rauth, Verleger Bernhard Borovansky, Landesvolksanwalt Klaus Feurstein mit Martina, Künstler Manfred Egender, Schauspielerinnen Sabine Lorenz und Elke Maria Riedmann, Autor Walter l. Buder, Pilar und Viktor Thurnher, Martin Summer, Caro Stark und Sabine Dreier Graninger.

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