Ein Sportlerdrama, das die Theaterbesucher berührte

Am Wochenende fand in der Box des Vorarlberger Landestheaters die Premiere der deutschsprachigen Erstaufführung von „Bitch Boxer“ statt.
Bregenz Das Sportlerdrama erzählt die Geschichte der 21-jährigen Chloe, die unbeirrt ihren großen Traum verfolgt.

Rebecca Hammermüller meistert die Ein-Personen-Inszenierung sensationell und beeindruckt mit großer schauspielerischer Authentizität und einer energiegeladenen Performance. Selbst den finalen Boxkampf bestritt sie “alleine” und sorgte damit für eine besonders spannende Atmosphäre. Die Inszenierung von Michael S. Wilhelmer, sowie die Bühne und Kostüme von Marina Deronja trugen dazu bei, dass “Bitch Boxer” so richtig unter die Haut ging. Bernadette Richter unterstützte die sehenswerte Produktion als Regieassistentin.

Die Premierenbesucher, darunter Vizepräsidentin Marie-Rose Rodewald-Cerha (Theaterfreund:Innen), Claudia und Walter Wilhelmer, Zdenka und Mila Baljak, Andrea Menghin und Rebecca Menghin-Stettler, Schauspieler Maria Lisa Huber und Luzian Hirzel, Malte Eckermann, Theaterpädagoge Michael Schiemer und Katrin Malang-Rüf bedankten sich für diese gelungene Mischung aus Humor, Trauer, Euphorie und einem Hauch von „Rocky“ mit großem Applaus.




