„Ein bisschen Silicon Valley-Flair“

Verleihung der „digBiz-Awards“ im Montforthaus in Feldkirch.
Feldkirch Bestens haben sich Maturanten des Zweigs „digiBiz“(digitale Wirtschaftsausbildung) an der Handelsakademie Bregenz mit ihrer Diplomarbeit beim österreichweiten Wettbewerb geschlagen: Felix Bischof, Simon Engl, Patrick Müller und Melanie Wolf bekamen für „Voltiqo“ (Abrechnung für Enegiegemeinschaften) den Hauptpreis in der Kategorie „Bestes Geschäftsmodell“ und auch den Publikumspreis.

Die Applikation „Dolphinance“, die das Erlernen und Üben von Unternehmensrechnungen erleichtert, stellten Fabian Partel, Begüm Ozkay, Ayten Özer und Nico Brandstätter von der HAK Feldkirch vor. Die mit dem für die Überwachung der Herzfunktion daheim geeigneten „HeartChart“ zum Vorjahressieger gewordenen Faruk Alici, Moritz Burtscher und Simon Köck bekamen von BM Johannes Rauch die Zusicherung zur Unterstützung bei der Umsetzung und den Rat sich auch in Brüssel um Förderungen und potenzielle Partner zu bemühen.

Sehr beeindruckt von den Leistungen waren auch WKV-Vizedirektorin Gudrun Petz-Bechter, Jurysprecherin Monika Erne und Juroren wie Markus Mylonas (WKV), Benjamin Mayer (Towa) oder Bernd Schenk (Universität Liechtenstein). „Ein bisschen Silicon Valley-Flair” spürte Martin Bauer vom Bildungsministerium durchs Montforthaus wehen.

Ihr erstes Konzert außerhalb des Musikgymnasiums Feldkirch gaben Felix Bachmann, Joachim Gallez, Felix Nigsch und Emelie Summer.










