Kultursymbiose lockte Kunstfreunde

Eröffnung der Ausstellung “Higan” in der Galerie Sechzig in Feldkirch.
Feldkirch Das Galeristenpaar Leonie Hirn und Calvin Mechora sowie Hausherrin Sabine Hirn luden am Wochenende zur feierlichen Ausstellungseröffnung in die Galerie Sechzig nach Feldkirch. Unter dem Titel “Higan” wurden Werke des 1984 in Osaka geborenen und seit etwa zehn Jahren in Düsseldorf lebenden und arbeitenden Künstlers Masatsugu Okada gezeigt.

Okada experimentiert viel. Sein künstlerisches Oeuvre befindet sich im Begriff stetiger Transformation. Sein gesamtes Werk ist von einer ornamenthaft wirkenden Bildsprache und einem intensiven Spiel mit Farbe und Form geprägt.

Das intensive Studium der Farbe und des Lichts sowie die Spannung zwischen Abstraktion und Figuration sind besonders auch in seiner neuesten „HIGAN“-Serie omnipräsent. „Higan“ bedeutet im Japanischen so viel wie “das andere Ufer” beziehungsweise „Nirvana“ und entstammt der buddhistischen Vorstellung, dass es einen Fluss gibt, der die Grenze zwischen der irdischen und der Welt der Erlösung markiert.
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Von den Arbeiten zeigten sich Julia Blum, Stella Brugger, Max Ellensohn, Constantin Lackinger und Rebecca Seethaler ebenso begeistert wie Hannah Berger, Friedericke und Marc Metzler, Eva Marchetti, Elke Müller, Wolfgang Burtscher und Brandon Mechora.






