Ein Stück über die Beziehungen zwischen den Gemeinden am Rhein

“Grenzgänge und der Rhein” feierte in Lustenau und Au Premiere.
Lustenau Am Mittwoch feierte das Tanztheaterprojekt „Grenzgänge und der Rhein“ in Lustenau und Au eine besondere Premiere. Der Vorarlberger Autor Amos Postner schrieb das Stück, das von Brigitte Walk inszeniert wurde. Es thematisiert die Beziehungen zwischen den Gemeinden am Rhein. Das Theaterstück beleuchtet sowohl vergangene als auch gegenwärtige Verbindungen der beiden Grenzorte und stellt die Frage, wie diese in Zukunft aussehen könnten.

Der Rhein markierte zwar eine Grenze, doch Brücken und Fähren überwanden diese Barriere, wirtschaftliche und persönliche Beziehungen bestanden lange Zeit fort.
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Während eines performativen Spaziergangs durch verschiedene Stationen in Lustenau und Au erlebte das Publikum darunter Landtagsabgeordneter Bernie Weber, Peter und Tanja Kopf, Sigi Ramoser, Magdalena Geher-Grabher, Martin Hofer, Schauspieler Tobias Fend und Regisseurin Danielle Fend-Strahm die Aufführung mit allen Sinnen.

Das einzigartige Zusammenspiel der Tänzerinnen Mara Natterer und Elenita Queiroz, der Schauspieler Undine Schneider und Suat Ünaldi, des Akkordeonisten Raphael Brunner, der Sängerin Sarina Weber sowie Mitwirkenden aus beiden Grenzorten machte die Premiere zu einem unvergesslichen Theatererlebnis.







