Musik zu klanglich inspirierter Kunst

Menschen / 17.07.2024 • 16:16 Uhr
Luise
Susanne Kanonier (Akkordon, Gesang), Norbert Gassner (Gitarre), Esther Amann-Potocan, Künstlerin Luise Thaler, Kurator Erwin Buttazoni und Serviceleiter Robert Suvada. AME

Ausstellung von Luise Thaler in der “LuSt Bar” eröffnet.

Bregenz Beim Malen ihrer abstrakten Bilder mit Acryl- und Ölfarben auf Leinwänden lässt sich die in Graz lebende Künstlerin Luise Thaler immer von Musik inspirieren. Das berichtete die Autodidaktin am Rande der Eröffnung der Sommerausstellung in der „LuSt Bar“.

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Simone Jaritz und Christine Ausserer.
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Grafiker Matthias Buttazoni und Gattin Sarah.

Ein gutes Beispiel dafür ist das beim Hören des Albums „Broken.Heart.Collector“ von Maja Osojnik entstandene, gleichnamige  Bild: „Es ist genau vor zehn Jahren entstanden und erinnert an ein Herz, das explosionsartig zerrissen wird, hat also mit viel Liebeskummer zu tun“, erklärte die während ihres Berufslebens als Diplomkrankenschwester und im Sozialbereich tätige Künstlerin. Irgendwann seien dann mit Fineliner und Aquarellfarben produzierte Zeichnungen dazu gekommen.

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Harald und Nursultan Mandjik.

Stefan Köb, der die „LuSt“ zusammen mit Lukas Buttazoni betreibt, stellte die Künstlerin vor, bevor sie selbst einiges über ihre Arbeit berichtete und bedankte sich bei Kurator Erwin Buttaozoni sowie Grafiker Matthias Buttazoni. Musikalisch begleitet wurde der Abend durch das „Trio Mèlange“.

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Stefan Häusle und Herbert Vonbun.
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Stefan Köb, Luzia Hämmerle-Mahoney und Tanja Maria Rodrigues-Peters.
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Neben der abstrakten Malerei widmet sich die Künstlerin auch Zeichnungen.
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Musikalisch begleitet wurde der Abend vom „Trio Mèlange“ .