Wo das Alltägliche zum Kunstprojekt wird

Imelda Wachter lud zur Ausstellungseröffnung unter dem Titel “Connect”.
Bregenz Die neue Ausstellung der Lustenauer Künstlerin Imelda Wachter in der Galerie 9und20 in Bregenz beschäftigt sich mit Kommunikation und Beziehung. Sie arbeitet mit unterschiedlichsten Materialien und Formen, alltägliches wird dabei zum Kunstobjekt.

Wer kennt sie nicht, die Buchstaben aus der Suppenküche. Imelda Wachter ordnet sie neu, setzt sie geometrisch in Beziehung, wobei selten Worte entstehen. In ihren Skulpturen aus Buchstaben lässt sie den Zufall arbeiten. Ihre Würfel entstehen im 3D-Drucker aus Kunststoff und werden anschließend in der Gießerei in Bronze gegossen. Trotz des schweren Materials erhalten die Würfel eine besondere Leichtigkeit.

Zur Eröffnung der Ausstellung begrüßte das Team der Galerie 9und20 unter anderem Conny Amann (Netz für Kinder), Glaskünstler Patrick Roth, Künstlerkollegen Daniel Rendon, Alexander Waltner und Birte Strahlenbach, Zahnärztin Dinah Mühlbacher, Kulturamtsleiter Roland Jörg, Stadtrat Michael Rauth und Evelyin sowie Direktor Brahim Telhaoui (Hotel Riad Honey in Marrakesch).




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