Ein neues Zentrum für die Lustenauer Stickerei

Treffpunkt: Feierliche Eröffnung des “S-MAK” lockte zahlreiche Besucher.
Lustenau Nach einer intensiven Vorbereitungszeit wurde in Lustenau ein neuer Ort zur Präsentation der Stickerei eröffnet. Das “S-MAK”, dessen Name für Museum, Archiv und Kommunikation steht, präsentiert auf innovative und vielschichtige Weise die Vorarlberger Stickereikultur und baut auf den zahlreichen Aktivitäten des 2018 gegründeten Vereins auf.

Mit der Dauerausstellung „Von der Idee zum Produkt“ sowie dem umfassenden Vermittlungsprogramm setzt das Stickereimuseum Akzente, die weit über die Region hinausreichen. Der Fokus liegt dabei auf der Verbindung von Tradition und Moderne, aber auch auf gesellschaftskritischen Themen, wie sie in der, von Künstlerin Larissa Kramarek gestalteten Wechselausstellung „Von Kleidern und Körpern“ anschaulich dargestellt werden.
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Zur feierlichen Eröffnung konnten Geschäftsführerin Daniela Fetz-Mages und Obfrau Selma Grabher (Hofer Hecht) zahlreiche Gäste willkommen heißen. Neben Landestatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Bürgermeister Kurt Fischer, Präsident Markus Riedmann (Stickereiwirtschaft) und Kulturamtsleiterin Nina Fritsch waren auch Margareta Formanek, Andreas Staudacher, Beatrice Jaschke, Dietmar Schwendinger und Künstler Gernot Riedmann in die Kneippstraße gekommen.












