Gedichte und Lieder von Walter Weinzierl

Konzert und Lesung unter dem Motto “A guats Johr” im Alten Hallendbad in Feldkirch.
Feldkirch „A guats Johr“ ist der Titel des Projekts, mit dem Wolfgang Gruber und seine Frau Ulrike einer Reihe von Mundartgedichten seines Großonkels Walter Weinzierl neue Beachtung verschafft haben. Angefangen hat es mit dem Vorschlag von Gunda und Siegrun Weinzierl, dass die mit ihnen bekannte Sängerin Martina Gmeinder das von ihrem Vater geschriebene „Müsle gang ga schlofa“ interpretiert.

Der frühere Kommunkationsberater Gruber schlug vor, ein größeres Projekt daraus zu machen und holte neben Gmeinder deren Schwester Judith Stenzel (2. Stimme, Laute, Gitarre) sowie die Musiker Ekkehard Breuss (Gitarre, Laute) Herwig Hammerl (Kontrabass), Hauke Kohlmorgen (Klarinette), Klemens Lins (Geige, Bratsche) und Anja Nowotny-Baldauf (Querflöte) ins Boot.

Als Ergänzung der CD gestaltete die pensionierte Pathologin Gruber ein ansprechendes Buch. Dessen Neuauflage war der Anlass für eine Kombination aus Konzert und Lesung im Alten Hallenbad Feldkirch. Dabei trug Gruber einige Texte vor, Gmeinder, Stenzel, der mit seinem Studio auch für die Produktion zuständige Breuss und Hammerl erfreuten die Besucher: mit einer Reihe von Liedern. Vertont haben Weinzierls Texte die Volksschullehrerin Eleonore Caba, Mediziner Franz Bertolini sowie der Musiklehrer und Komponist Franz Seidel.






