Schmunzeln über die neue Rätscho

Satirische Faschingszeitung im Gasthaus Gemsle in Dornbirn präsentiert.
Dornbirn Die älteste Faschingszeitung Dornbirns wurde am Mittwochabend prall gefüllt, mit größeren und kleineren peinlichen Hoppalas in Wort und Bild, im Gasthaus Gemsle präsentiert.

Vom Rückzug der Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bis zur Schwammstadt Dornbirn, das ganze politische Kasperltheater wird in der Rätscho 2025 kritisch beleuchtet und zeichnerisch umgesetzt.

Der kommenden Gemeinderatswahl wurden gleich mehrere Beiträge gewidmet. Der Fasnatbutz Stiefelema hofft in seinem Leid-Artikel, dass der neue Bürgermeister oder die neue Bürgermeisterin der Fasnat genauso wohlwollend gegenübersteht, wie die bisherigen. Aber es wird dem Rathaus auch vorgerechnet, wie viel ein Fuder Heu aus den angemieteten Gründen an der Vorderachmühle beim Sägen-Areal kosten.

Besonders lesenswert, und daher prominent illustriert, ist der Beitrag über die Schwammstadt Dornbirn. Die Vorschläge der Rätscho benennen die Hotspots. So der Schwammtrog am Rathaus, sie die Ureinwohner Dornbirns, die sogenannten Roathüslar ihr Unwesen treiben.

Über soviel satirische und liebevolle Seitenhiebe schmunzelten Vize-Bgm. Julian Fässler, SR Juliane Alton, Alexander Juen, RA Helmut Mäser oder Martin Ruepp ebenso wie Enrico Mandl, Rene Steinwender, Roswitha Fessler, Bernd Feurstein (Thurnher Druckerei), Brigitte Westreicher oder Heidi und Berndt Lecher mit Schwägerin Gretl.
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